Was sind Mitochondrien?

Das Mitochondrium (auch Mitochondrion, Plural Mitochondrien; von altgriechisch μίτος mítos ‚Faden‘ sowie χόνδρος chóndros ‚Korn‘)[1] ist ein von einer Doppelmembran umschlossenes Zellorganell mit eigener Erbsubstanz. Mitochondrien kommen in den Zellen fast aller Eukaryoten vor. Bei Prokaryoten kommen sie nicht vor.

Mitochondrien werden auch als die „Kraftwerke“ der Zellen bezeichnet, weil in ihnen das energiereiche Molekül Adenosintriphosphat gebildet wird. Darüber hinaus erfüllen sie weitere essentielle Funktionen für die Zelle; sie sind beispielsweise an der Bildung der Eisen-Schwefel-Cluster beteiligt.

(Quelle: wikipedia - direkter Link für mehr Informationen)